62 neue Lesetroll-Freunde!

Insgesamt 62 Kinder können sich seit dieser Woche wieder Leserollkoffer mit nach Hause nehmen: Am Montag und Dienstag haben zwei Übergabefeste des Berliner Lesetrolls stattgefunden. Ein Jahr lang bleiben die Koffer insgesamt in den Schulklassen. Lest mehr, wie unterschiedich die Übergabefeste unserer Lesetrolleys ablaufen können.

Opa und der Hunde-Schlamassel

Die zehnjährige Zelly zieht mit ihren Eltern und ihrem Bruder um und als wäre das nicht genug, leben sie jetzt mit einem gewöhnungsbedürftigen älteren Herrn zusammen – Zellys Großvater. Der ist ziemlich verrückt, flucht gerne auf jüdisch und erzählt Witze, die nicht lustig sind. Das Schlimmste ist aber der Plan, den er Zelly unterbreitet und der ihr helfen soll, endlich ans Ziel ihrer Träume zu gelangen: einen eigenen Hund zu bekommen.

Erwin und die wilden drei

Die drei Erdmännchenkinder können es kaum glauben – Onkel Erwin hat sich in eine Erdmännchendame verliebt und das Ganze ist ihm so ernst, dass Prinzessin Sonnenstrahl sogar zu ihm zieht. Das bedeutet natürlich, dass Onkel Erwin, Mia, Tüftler und Träumer nicht mehr alleine leben in ihrem Bau…

Plötzlich Zombie – So ein Mist!

Nathan ist 12. Nathan ist absolut unscheinbar. Nathan ist der Loser der Schule. Du meinst das ist schlimm? Es kommt noch schlimmer: Das beliebteste Mädchen seines Jahrgangs macht ihn total fertig, er wird als letzter in das Sportteam gewählt und versagt dann auch noch beim Videospiel… Es muss sich etwas ändern, denn ständig fühlt er sich mies und ständig werden seine Gefühle verletzt!

Das Geheimnis des Sir Scorpion

Biggi wollte schon immer einen Detektiv-Club gründen. Sie hatte einen Zettel ausgehängt auf den ein Treffpunkt geschrieben war. Doch es kamen nur Luk und Patrick. Allerdings kam Patrick mit einer halben Stunde Verspätung. Doch schon bald stoßen die drei auf einen heißen Fall… Der elfjährige Sebastian hat für uns diese Buchempfehlung geschrieben.

Doktor Proktors Pupspulver

„Laute, aber geruchslose Pupse“ – wer wünscht sich das nicht? „Doktor Proktors Pupspulver“ ermöglicht nicht nur sie, sondern auch pupsbetriebene Weltraumfahrten. Klar, dass da überall Patentjäger lauern und den Erfinder und seine Freunde in Gefahr bringen. Mehr darüber erfahrt ihr in der Rezension, die der elfjährige Christoph für uns geschrieben hat.