Heimliches Berlin
In einer kleinen Dreiecksgeschichte um Liebe, Freundschaft und pure Lebensfreude wird das alte Berlin der 20er-Jahre in diesem Buch wieder zum Leben erweckt. Unsere Kundin Carola hat Franz Hessels beliebte Berlin-Buch rezensiert.
In einer kleinen Dreiecksgeschichte um Liebe, Freundschaft und pure Lebensfreude wird das alte Berlin der 20er-Jahre in diesem Buch wieder zum Leben erweckt. Unsere Kundin Carola hat Franz Hessels beliebte Berlin-Buch rezensiert.
Min Grenn ist ein künstlerisch angehauchtes Highschoolmädchen, Ed Slaterton der Star des Basketballteams. Obwohl sie aus zwei verschiedenen Welten kommen, verlieben sich die beiden ineinander. Doch ihre Liebe hält nicht und Min schmeißt ihm eine Kiste voller Erinnerungen an die gemeinsame Zeit vor seine Haustür – mit 43 Gegenständen.
Aus der Tischlerwerkstatt in den Märchenwald. In ihrem vor allem für seine poetische Sprache viel gelobten Jugendroman entführt die erfolgreiche Autorin Antonia Michaelis ihren 18-jährigen Protagonisten Juri und mit ihm ihre Leserinnen und Leser in ein Abenteuer voller unvorhersehbarer Verwandlungen.
Micha Brumlik hat Eduard Fuchs‘ nicht eben unproblematische Buch „Die Juden in der Karikatur“ in einem Essay aufschlussreich kommentiert. Wie Fuchs darin selbst antisemitischen Vorurteile verbreitet, arbeitet Brumlik in seinem Text heraus – analytisch gekonnt, gut informiert und verständlich auf den Punkt gebracht.
Dina Nayeri erzählt die Geschichte einer christlichen Familie in einem Dorf im Norden Irans. Die beiden Zwillingsmädchen Mahtab und Saba werden voneinander getrennt und auch die Mutter verschwindet spurlos. Ist sie tatsächlich in die USA geflohen? Saba wächst bei ihrem Vater und mit ihrer Sehnsucht nach Amerika auf, bis sie die Reise nach vielen Jahren doch noch wagt.
Owen hat das Leben satt. Mit drei weiteren Jugendlichen begibt er sich auf eine Promi-Selbstmord-Tour mit Death-Valley und ihrem gemeinschaftlichem Selbstmord als Ziel. Doch irgendwo zwischen Seattle und San Francisco beginnen die vier sich zu fragen, ob es nicht doch etwas gibt, wofür es sich zu leben lohnt – und wenn es nur das Baden in einem Fluss bei Regen ist…
Romy erzählt aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte, die Geschichte eines jüdischen Mädchens in Deutschland, das nach dem Herointod der Mutter von der holocaustgeschädigten Großmutter erzogen wird. Sie leidet unter den traumatischen Erinnerungen der Familie, die nicht ihre eigenen sind, und vor allem unter der Suche nach einem „vollkommenen Glück“, das sich ihr immer wieder entzieht.
Der Titel erinnert eher an ein Sachbuch als an einen Roman, doch weit gefehlt: Dieses Buch erzählt in trockenem, britischem Humor von Oskars altem Studienfreund, der auf seine Wohnung aufpassen soll – und das klingt leichter als es ist…
August Pullmann ist 10 Jahre alt und leidet unter einer seltenen Krankheit, die trotz aller Operationen sein Gesicht entstellt. Nachdem er bisher immer zu Hause von seiner Mutter unterrichtet wurde, soll er nun endlich auf eine richtige Schule gehen und ab diesem Punkt dürfen wir August in Wunder begleiten…
Die zehnjährige Zelly zieht mit ihren Eltern und ihrem Bruder um und als wäre das nicht genug, leben sie jetzt mit einem gewöhnungsbedürftigen älteren Herrn zusammen – Zellys Großvater. Der ist ziemlich verrückt, flucht gerne auf jüdisch und erzählt Witze, die nicht lustig sind. Das Schlimmste ist aber der Plan, den er Zelly unterbreitet und der ihr helfen soll, endlich ans Ziel ihrer Träume zu gelangen: einen eigenen Hund zu bekommen.