„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern wir sehen sie so, wie wir sind.“

Herbert F. Witzel hat diese Worte der französischen Schriftstellerin Anais Nin an den Anfang der ersten seiner hier versammelten Weihnachtsgeschichten gestellt. Sieben kleine Stücke, erzählt mit dem Gefühl für den Augenblick, nachdenklichem Humor und teils bittersüßer Weltsicht. Lassen Sie sich entführen in die Welt kleiner und großer Leute. Und erfahren Sie ganz nebenbei, warum ein Fisch den Hunger der Welt vergessen machen könnte, wenn man ihn denn lassen würde. (Michael Rebien)

Der Autor, 1949 in Braunschweig geboren, lebt in Berlin-Neukölln.

Auf einen Blick:

Was: Weihnachtsgeschichten aus Witzels Parallelgesellschaft.
Mit: Herbert F. Witzel, zusätzlich Gastauftritt von Hermann Syzygos
Wo: Gneisenaustraße 7a (Buchladen) in Kreuzberg, 10961 Berlin
Wann: Nikolausabend, 6. Dezember 2012, 19:30 Uhr
Eintritt frei, Spende erbeten